Gedankenwelt
Abschied, Neubeginn und Zwischenwelten
Es sind die Momente wo Abschied, Neubeginn und das dazwischen zu Zwischenwelten werden. Wo das Ende noch nicht da ist im Abschied nehmen, und der Neubeginn erst eine Ahnung von dem ist, was kommen wird. Zwischenwelten.
Zwischenwelten und das Dazwischen.
Wo fängt es an und wo hört es auf? Womit gehe ich, wenn es mit mir geht? Woran halte ich mich fest wenn ich dazwischen bin, in den Zwischenwelten? Und das Fest flüchtig wird im Wandel der Veränderung?
Abschied, Neubeginn und Zwischenwelten. Eine Zeit voller nicht wissen...
Sich dem Fluss des Wandels hingebungsvoll hingeben. Voll hingeben. Sich hineingeben. Begleiten lassen vom Hauch der Veränderung.
Einlassen und hereinlassen. In die Magie der Zwischenwelten von Abschied und Neubeginn. Sich öffnen für den Zauber vom sanften Zwischenspiel zwischen den Welten.
von Zwischenräumen und Brückenschlagen
Die Zeiten sind aufwühlend und turbulent. Es scheint, als fällt weg und auseinander, kommt Chaos und Unklarheit. Es ist kaum mehr möglich festzuhalten und anzuhaften. Es geht schnell und bei vielen ähnlich. Es hat sein eigenes Tempo und seinen eigenen Plan.
Was uns bisher möglich war zu dirigieren und korrigieren, zu kontrollieren und organisieren entrinnt unseren Vorstellungen von Machbarkeit.
Es fühlt sich oft nach sterben an. Sterben, in was, und sterben warum?
Wir fallen in Zwischenräume. Wir fallen in Räume die uns Angst machen, die Neu sind, unbekannt und unbelebt. Räume von denen wir glauben das sie nichts von alledem enthalten was sich für unser System sicher anfühlt und uns Orientierung gibt.
Wir versuchen alles damit wir nicht fallen. Schlagen Brücken und stehen doch wieder am selben Ort.
Warum?
Weil es eben nicht darum geht, nach alten Muster und Gewohnheiten weiterzugehen. Die Orientierung weiterhin hauptsächlich im Aussen finden zu wollen.
Wir benötigen das Aussen um zu erkennen, wo wir uns in UNS SELBST befinden. Und nicht, um die Orientierung in uns selbst ins Aussen zu bringen.
Wie wäre es, wenn wir es wagen, in unsere Zwischenräume zu fallen? Wenn wir uns erlauben, diese Wagnis einzugehen?
Wenn wir die Zeit nicht weiter dazu nutzen, Brücken zu schlagen, all unsere Energie in den ohnehin schon kräftezerrenden Zeiten darauf richten, das Alte ins Neue zu bringen?
Wenn wir Brücken schlagen aus Angst, in die Zwischenräume zu fallen, bauen wir mit jeder Brücke auch wieder all die Prägungen, Muster, gemachten Erfahrungen, alten Vernetzungen den Brückenboden ins neue. Und stehen somit sozusagen wieder im Alten.
Weil wir mit der alten Sicherheit zur Sicherheit gleich wieder eine neue Sicherheit erschaffen...
Ist es das, worum es aktuell geht?
Oder geht es nun um das Vertrauen und den Mut, uns zwischen UNSERE! Räume fallen zu lassen? Die Sicherheit immer wieder in uns zu finden um von da aus die neuen Räume zu betrachten, zu bestaunen, und neue Räume zu bewohnen?
...du bist nicht alleine.
FrühlingsGefühle
Spürst du das auch?....
Die Tage werden länger und wenn die Sonne scheint, wirkt es so, als würden wir von einer unsichtbaren Energie aus der Winterstille wachgeküsst werden...
Ganz zart und dennoch freudig klar, streift uns eine Energie die uns vorwärts treibt, und uns aus den Tiefen des Winters zurück ins Leben holt.
Frühlingsgefühle...
Und wenn das Neue kommen möchte, wünscht es Weite und Raum dazu
Den Winterputz machen, die Räume lüften und freimachen von der wohlingwarmen Zeit zu Hause.
Einer Zeit in der viel Reflexion, Zeit zum sinnieren und erfühlen, zum verabschieden und innehalten stattfinden konnte.
Lass dich freimachen und lüften, damit das Neue, welches bereit dazu ist, in dein Leben zu kommen, Weite und den Raum dafür erhält. Um sich dann ins neu begonnene Jahr hinein zu gebären.
Macht es dich neugierig auch deinem Leben wieder mehr Weite und Raum zu schenken?
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